Der Tag begann nach dem Frühstück direkt mit einer Reparatur. Der Zafira eines anderen Teams hatte ein Problem mit seinem Kühler. Wie sich rausstellte, nachdem der Kühler komplett ausgebaut war, war es eher ein kleineres Problem. Die Dichtung der Ablassschraube wollte ihrer Aufgabe nicht mehr nachkommen. Mit neuer Dichtung und 2K-Kleber konnte die Schraube eingeklebt und der Kühler abgedichtet werden.
Dann ging es mit ca. einer Stunde Verspätung weiter.
Nach einer Weile gab’s natürlich auch weitere Einsandungen. Aus der Langenweile heraus fuhr ein Allrader eine Düne hinauf und blieb natürlich stecken. Wenig später nach einer weiteren Tiefsandpassage verlor der Mittelschalldämpfer eines anderen Oktavias die Verbindung zum davorliegendem Abgasstrang. Das wurde schnell mit Rohrschellen gefixt und repariert. Zwischendurch verlor der Benz von Thomas in einer Dünenpassage seine Heckstoßstange, die fortan von Org Torsten aufbewahrt wird. Und weiter geht’s, Ziel so nah wie möglich an die 3 Dünenpassage zu kommen. Eine weitere Düne stand uns im Weg, bei der es viele Einsandungen gegeben hat, sodass wir auf dem letzten Plateau vor besagter 3 Dünenpassage unser Nachtlager aufschlugen. Zu reparieren gab es am heutigen Abend nichts, sodass wir uns unserem Abendessen, Nudeln und Gulasch, in Ruhe widmen konnten.