Auf nach Mauretanien

Heute kamen wir in den Genuss geballter Staatsmacht und wirklich echten Landesgrenzen. Als Bewohner der EU hat man sowas ja schon fast vergessen. Nach vier Stunden Fahrt von Dakhla durch die Einöde der südlichen Westsahara erreichten wir die Grenze zu Mauretanien. Die Kontrollen von örtlicher Polizei, königlicher Polizei, Militär und Zoll zogen sich hin… und das in beiden Staaten. Die Sonne brennt, der Wind treibt Sand heran, Langeweile. Als es endlich geschafft war, war die Sonne schon weg und wir kamen im Dunklen zur Versteckten Düne. Hier schlugen wir unser Nachtlager auf und genossen die klare Luft, die Sterne und den feinen Sand der Dünen. Um unsere Gemüsepfanne mit Cous Cous beneidete uns so mancher.

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