Tag 3: Peschiera del Garda – Monaco – Antibes (520 km)
Nach acht Stunden Tiefschlaf haben wir uns erstmal stilecht zum Frühstück ins Café Central gepflanzt. Zu Cappuccino und Espresso gabs kostenloses Internet und die ersten Blog-Einträge. Danach gings auf die Autostrada Richtung Süden, nichts weltbewegendes, nur fahren, fahren , fahren…. Italien ist über Land irgendwie trostlos. Hinter Genova sehen wir dann endlich zum ersten Mal das Mittelmeer, auf einmal sind es auch 19 Grad, die Sonne strahlt und die Autobahn schlängelt sich munter am Meer entlang, ein Tunnel nach dem anderen, malerische Städtchen schmiegen sich in die Berge und drängeln sich am Meer. In Albenga genießen wir bei einem Zwischenstopp die Meeresbriese, Palmen, Piadini und Aperol Sprizz.
Eine Stunde später erreichen wir endlich Monaco, was für eine Welt! Laut, bunt, voll, eng und noch dazu am Hafen ein Rummel. Nachdem wir einen kostenlosen (!) Parkplatz gefunden hatten, sind wir bisschen duch die Straßen gezogen, im Casino mal schnell aufs Klo, am Hafen die Jachten bestaunt und dann nochmal über die Formel-1-Strecke geracet. Aber leider sind wir ja nicht zum Sightseeing unterwegs, sondern müssen weiter ordentlich Strecke machen, damit wir auch irgendwann noch an der Fähre ankommen. 100 km weiter haben wir dann in Antibes (zwischen Nice und Cannes) ein hübsches Hotel gefunden. (by Dani)
Schön einen Aperol gezwitschert und gleich wieder ins Auto?! 😉
Na klar ! 😉 Das ist das Minimum was man an Pegel haben muss um hier zu überleben.
Hallo Jungs, ihr macht ja ordentlich Strecke pro Tag. Und mit Bella Italia habt ihr euch auch nicht lange aufgehalten – 5 Grad sind einfach zu wenig! Weiterhin Viel Spass und immer eine handbreit Straße unter dem Bodenblech wünschen Euch Janet und das Brüderchen!
Hallo ihr zwei schön das hier vorbeischaut, ja endlich ab Monaco die ersehnten 20°C. Ab jetzt wird es nur wärmer.