Gegen 11:30 Uhr ging es dann zur marokkanischen Grenze. Ca. 100 km im Konvoi mussten bewältigt werden. Dann hieß es Geduld haben, denn wir waren in die Mittagspause der Grenzer geraten. Ab 15 Uhr ging es dann pünktlich weiter… Stück für Stück wurde jedes Fahrzeug einzeln in den Abfertigungsbereich gelassen. Mindestens drei Stationen mussten bewältigt werden, Transporter mussten zusätzlich in den Scanner. Nach ca. 1,5 h war man dann endlich im Niemandsland. Dann zur mauretanischen Grenze, erst auf Asphalt dann Offroad durch die Wüste. Angekommen im mauretanischen Abfertigungsbereich musste erstmal das Visum gemacht werden, danach folgte die Zollkontrolle und im Anschluss die Polizeikontrolle mit der Fahrzeugregistrierung. Erstaunlicherweise ging die mauretanische Einreise besser als die marokkanische Ausreise. Gegen 18.15 Uhr befanden sich die ersten Teams auf mauretanischen Boden. Weitere ca. 2 Stunden später waren alle da und wir konnten zu unserem ersten Nachtlager in Mauretanien fahren. Ein Stück Offroad mit weichem Sand führte uns zu unserem Nachtlager. Auch die ersten Einsandungen gehörten dazu.