Tag 21: Orientierung
Das Lemon Creek ist sehr sehr schön, wir haben eine gute Wahl getroffen. Die Hotelanlage ist ziemlich groß, es gibt schicke zweistöckige Häuser, einen Pool, viel Grün und Palmen. Sie liegt direkt am Meer und unser Zimmer hat sogar Meerblick. Das Ganze ist dank extra mit der DBO ausgehandelter Rallye-Preise auch noch erschwinglich.
Vormittags gibt es ein Briefing bei der DBO und wir erfahren, was alles die nächsten Tage ansteht und was wir wegen der Versteigerung am Sonntag beachten müssen. Die Mechaniker von Heinz machen zudem unser Auto sauber und bauen die Stoßstange und den Auspuff wieder dran. Mal abgesehen von der Heckscheibe sieht Homer nun wieder sehr passabel aus. Nachmittags besuchen wir den Craft Market, wo viele Kunsthandwerker tolle Holzfiguren anbieten, massenhaft Schmuck, Klamotten und und und. Eine gute Gelegenheit, um unser Camping- und Auto-Equipment loszuwerden, da wir im Flugzeug ja keinen Platz dafür haben werden. Hier ist es durchaus üblich, dass man Dinge tauscht, anstatt mit Geld zu bezahlen. Unsere Stühle sind wir so schon mal losgeworden, in den nächsten Tagen werden wir sicher noch weitere Dinge an den Mann oder die Frau bringen. (by Dani)
Tauscht ihr auch brav euren Camping-Krempel gegen Schmuck für die daheimgebliebenen Frauen? ;-D
Hast du da etwa einen afrikanisch-historischen Aschenbecher erstanden?
Jupp, hab ich. Er hat mir noch eine Erinnerung darauf geschnitz und das für kleines Geld. 3 Euro das ganze Ding mit Wittmung 🙂