Wichtig ist nicht nur, das schnell viel Luft in den Motor reinkommt, sie muss auch schnell wieder raus. Einatmen, ausatmen, einfache Sache. Für den Renneinsatz bauten wir uns deshalb eine zweite Anlage, die direkt hinter dem linken Vorderrad unter dem Auto vorkommt. Sieht geil aus… wir sind gespannt, wie sie klingen wird.
Im letzten Jahr fiel uns auf, dass das Heck fürs Beschleunigen zu leicht ist. Wir brauchen mehr Gewicht auf der Hinterachse und auch die Möglichkeit, damit zu experimentieren. Eine abgesägte Hantelstange und ein paar Gewichte leisten nun gute Dienste. Und da Arbeitsschutz jeden angeht, bauten wir noch Stützen ein, welche die ganze Konstruktion am Platz halten – nicht dass alles beim Bremsen oder in den Kurven davon fliegt. Nun gilt es, bei den ersten Tests und Rennen das optimale Gewichts-Setup herauszufinden.