Aglou Plage – Laayoune

Heute Morgen starteten wir Richtung Laayoune. Zunächst ging es entlang der Küste nach Guelmin und dann weiter nach Tan Tan. Irgendwo im Nirgendwo haben wir gemeinsam mit dem Team WML erstmal schön mit Rührei und Baquette gefrühstückt.Rallye 2015 027_komp

Danach folgten endlose lang gerade Straßen. Die Landschaft wird immer karger und karger. Langsam mischen sich auch immer mehr Sanddünen auf die Straße, aber das Meer fest im Blick.Rallye 2015 028

Nach ca. 9 Stunden Fahrt und 570 km erreichten wir das Beduinencamp, abseits der Straße. Da kam erstes Offroad-Feeling auf. Im Camp gab es heute Kamelfleich mit Reis und Gemüse. Sehr lecker, das Fleisch vor Allem… 😉

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Marrakech – Aglou Plage

Nachdem der Ruhetag mit einem Stadtrundgang durch die Souks und dem Platz der Gehängten mit dem einen oder anderen Bierchen gemütlich zu Ende ging,ging es am nächsten Tag nach Aglou Plage. Der Weg führte uns heute durchs Paradies Valley. Das Ganze liegt irgendwo zwischen Atlas und Atlantik. Eine wunderschöne Gegend mit vielen Serpentinen, einem Flußbett und einem wunderbaren Platz mitten im Fluß zum Mittag machen… In Aglou Plage ging der Abend dann in aller Ruhe zu Ende.

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PS: Mensch und Material geht es bestens!

Valencia-San Roque-Algeciras-Briech-Marrakesch

 

Nach dem die letzten Tage ziemlich voll (im Sinne von Fahren,nicht die Fahrer) und leider kein freies Internet zur Verfügung stand, möchten wir Euch heute ein Update der letzten Tage nachliefern!

4. Etappe Valencia – San Roque

Morgens um sieben ging es wieder los. Auf dem Plan stand für uns heute das Ziel San Roque, ohne Extra-Touren! Auf dem Weg durch die Sierra Nevada gibt es eigentlich nicht viel zu berichten, Berge, Einöde, Orangenbäume. Die Autos laufen und brauchen außer Benzin und ein wenig Öl nicht viel. Gott sei Dank! Den Fahrern geht es ebenso gut.

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5. Etappe San Roque – Algeciras – Tanger – Briech

Auch heute ging es früh am Morgen für uns los. Wir wollten nicht nur einfach zur Fähre sondern noch einen kleinen Abstecher nach Gibraltar machen. Halb neun standen wir vor dem Grenzübergang zum britischen Königreich. Nach einem kleinem Rundgang durch die Altstadt und einem kleinen Frühstück in den Festungsmauern ging es weiter zum Bankautomaten und zur Fähre (Kenner wissen was passieren kann).

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Pünktlich wie nie, waren wir eine Stunde zu früh da. Ca. 16.30 Uhr konnten wir auf die Fähre, dieses Mal ohne Filzen und Polizeikontrolle. Und dann ging es los nach Afrika.

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Nach gefühlten 5 Stunden war es uns auch möglich endlich in Marokko einzureisen. Danach ging es im Dunkeln nach Briech zum Campingplatz und einem gepflegtem marokkanischem Abendbrot.

6. Etappe Briech – Marrakech

Hauptziel heute ist Marrakesch. Zunächst führte uns der Weg im Nebel nach Rabat. Einmal ins Verkehrsgetümmel von der Medina in Rabat… Ein unglaubliches Getümmel und Gewusel, Verkehrsregeln gibt es einfach nicht, aber es funktioniert!

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Nächste Station ist Casablanca. Auch hier einmal durchfahren, Chaos pur! Aber schön.

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Nächstes Ziel war Beni Mellal am Fuße des Atlas. Nach einen kurzen Abstecher in die Altstadt ging es weiter nach Marrakech, über die Landstraße in der Abenddämmerung. Nach einem zünftigen Abendbrot an der Landstraße mit Bohnen- und Erbseneintopf ging es weiter, noch 160 km Landstraße in Marokko, bei Nacht. Das bedeutet lebensmüde Autofahrer, Mopedfahrer ohne Licht, Eselskarren und LKWs die total überladen sind.

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Aber wir haben es überstanden und sind heil auf dem Campingplatz in Marrekesch angekommen und haben noch das ein oder andere Bier genossen.

Nach dem heutigen Ruhetag geht es morgen dann nach Aglou Plage an der Westküste Marokkos.

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3. Etappe Nimes – Valencia

Auch heute ging es früh um sieben los. Wir wollten nicht einfach nur nach Valencia fahren sondern suchten uns erstmal den Weg nach Andorra. Nach einem zünftigen Frühstück an der Raststätte ging es weiter über Passstraßen nach Andorra. In 2400 m Höhe machten wir erstmal Mittag um dann nach Andorra del Vella zu fahren. Danach ging es über Landstraßen und später Autobahnen nach Valencia.

Für Kenner der Tour de France, Col de Puymorens, 1915 m Höhe

Für Kenner der Tour de France, Col de Puymorens, 1915 m Höhe

Mittag in Andorra, 2408 m Höhe

IMG_6646 Mittag in Andorra, 2408 m Höhe

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Von Mulhouse über Monaco nach Nimes

Gestern Morgen ging früh um sieben los. Der Weg führte uns zunächst per Autobahn nach Lyon und Grenoble. Danach machten wir einen Abstecher in die Alpen um so per Landstraße und wunderbarer Landschaft und vielen Serpentinen nach Monaco zu gelangen. Kurz noch ein Foto vorm Casino und weiter ging die Reise nach Nimes. Dort sind wir wieder auf einige weitere Rallyeteilnehmer getroffen.

Auf dem Weg durch die Alpen nach Monaco

Auf dem Weg durch die Alpen nach Monaco

Der Hafen

Der Hafen

vorm Casino in Monte Carlo

vorm Casino in Monte Carlo

Das Casino

Das Casino