3. Tag Von Frankreich nach Spanien über Andorra, oder so…

Heute morgen fast pünktlich ging es vom F1-Hotel in Nîmes los. Keine Angst, wir haben, wie es sich gehört, in unseren Rallyeboliden genächtigt. Erstes Ziel heute war ein McDonalds um die Ecke für ein zünftiges Frühstück, nur leider macht das erst um 11 auf. Also zum zweiten Amerikaner… Auch der hatte zu!? Was soll’s dann halt auf dem nächsten Rastplatz selber Frühstück machen.

Also dann los zum zweiten Ziel des Tages, Andorra. Der Weg führte uns über Perpignan durch die Pyrenäen Richtung Andorra.

So sah es unten aus! In 1600 m Höhe sah es dann auf einmal so aus…

Diese Situation zwang uns leider zum Aufgeben, da auch der Pass gesperrt war. So mussten wir leider 30 km vorm Ziel umdrehen. Gott sei Dank gibt es noch eine weitere Strecke, als die die wir gekommen waren und so konnten wir Richtung Barcelona in die Sonne fahren.

Dann führte die Autobahn an der Küste entlang nach Valencia. Nach knapp 900 km haben wir unser Nachtlager erreicht und uns ein schönes Abendmahl im kühlen Spanien zubereitet.

Morgen geht’s dann Richtung Fähre nach San Rouque.

2. Tag Regen, Regen, Regen

2. Tag, 2. Etappenziel erreicht! Nachdem wir heute morgen im Regen in Neuenburg Richtung Schlumpf-Museum gestartet sind und uns kulturell, bezüglich automobiler Geschichte, weitergebildet haben. Ging es im Regen weiter erstmal Richtung Lyon. Da der Regen irgendwie uns nicht verlassen wollte, und wir auch noch einen Zwangsstopp wegen Starkregen und Hagel einlegen mussten, entschieden wir uns Richtung Mittelmeer zu fahren, in der Hoffnung das es wärmer und trockner wird…, anstatt über Toulouse nach Andorra zu fahren, und so sind wir jetzt Nîmes gelandet. Der Regen hat uns übrigens nicht verlassen, dafür ist es jetzt wärmer, 16 °C immerhin. Die Rallye-Boliden laufen übrigens! Toi, toi, toi. Morgen wollen wir dann doch nach Andorra, aber eine ander Strecke und am Abend werden wir schon in Spanien sein.

Tag 1 Fortsetzung…

Nachdem wir heute halb zehn in Hohnstein gestartet sind, ging es auf die Autobahn, um auf dem schnellsten Weg, unser heutiges Etappenziel zu erreichen. Über Dresden, Chemnitz, Gera, Suhl ging es Richtung Neuenburg, das ist 20 km vor Mulhouse, unter anderem auf der A71 durch den Rennsteigtunnel. Übrigens eine sehr schöne Strecke. Ständiger Begleiter war heute der Regen, leider. Aber keiner hat gesagt das es einfach wird…

Nach knapp 800 km und ca. 9,5 h haben wir unser Ziel erreicht. Einen schönen Campingplatz in der Nähe der französischen Grenze. Die Rallyeboliden sind heute wunderbar gelaufen, keine Probleme, alles hübsch! Toi, toi, toi! Heute Nacht wird nach einem zünftigen Linseneintopf das erste Mal im Auto genächtigt. Morgen geht’s dann ins Schlumpf-Museum und weiter, wenn das Wetter passt, Richtung Toulouse.

Tag 1 der Rallye mit dem Start in Hohnstein

Nach einer feuchtfröhlichen Rallye-Party am Abend waren alle Rallye-Teilnehmer trotz kurzer Nacht motiviert und bereit endlich loszufahren. Am Marktplatz von Hohnstein war wie immer ein schöner Startbogen aufgebaut und alle Rallye-Teilnehmer wurden zum Auftakt des 11.11. mit einer roten Nase zum Fotoshooting gebeten. Nach dem obligatorischen Startschuss ging es für unser Springfield-Racingteam los ins Abenteuer und wir hoffen, dass sie keine Panne und viel Spaß haben.

Prolog – Heute geht’s los

Erster Fototermin heute vorm Rewe-Markt Anja Wirker in DD-Niedersedlitz mit dem Rewe-Team. Jetzt geht’s auf zum Postplatz zum Prolog der Rallye-Dresden-Dakar-Banjul.

Prolog geschafft! Alle gut und heil in Hohnstein angekommen. Nach der Verabschiedung auf dem Postplatz, geht’s nun in die Brandbaude zum ersten Kennenlernen der hier angereisten Teams. Morgen geht’s dann 9 Uhr offiziell los nach GAMBIA!!!